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Allodium Cronheim

Bauwerk in Cronheim, Mittelfranken

An der Stelle des historischen Pfarrhofs in Cronheim stand ursprünglich das möglicherweise um 1140 errichtete und bewehrte Allodium des Rittergutes Cronheim. Es ist Teil der ehemaligen Vorburg des Schlosses Cronheim. Die Grund- und Erdgeschossmauern des Herrenhauses wurden vom fürstbischöflichen Bauinspektor Matthias Seybold beim Umbau 1749 teilweise wiederverwendet. Es ist damit eines der ältesten Gebäude am Ort. Der zweigeschossige verputzte Walmdachbau besitzt fünf zu vier Fensterachsen.

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Datei:Allodium_Cronheim.jpgDatei:Modell_Schloss_Cronheim.jpgDatei:Romanisches_Haus_Bad_Kösen-1.JPGDatei:Alsace_Mont_Sainte-Odile_05.JPGDatei:Die_Gartenlaube_(1899)_b_0597.jpgDatei:Niederungsburg_Cronheim.JPGDatei:Ehem._Vorburg.jpgDatei:Allodium_Cronheim_14._Jahrhundert.PNGDatei:Allodium_Cronheim_14._Jahrhundert_ansicht_von_Westen.PNGDatei:Allodium_Westseite_um_1803.JPGDatei:Ringmauer_Allodium_Cronheim_Osten.jpgDatei:Walmdachecke_Innenansicht.JPGDatei:Barocktreppe_Allodium_Cronheim.jpgDatei:Backhaus_Cronheim.jpg
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